Selbstversorger: Ausgewählten Einstellern, geben wir die Möglichkeit, ihr Pferd auch als Selbstversorger, bei uns einzustellen, Der Basispreis beträgt dann 200€ und das Pferd, wird vom Einsteller eigenständig versorgt. Bei Eignung, kann diese Versorgung vom Einsteller in "sozialen Diensten" erfolgen, d.h. der einsteller kommt z.B. 3 x wöchentlich, und versorgt dabei mehrere Pferde.

 

Soziale Dienste Sind:

Füttern, Abmisten von Stallungen, Paddock und Liegehallen.

Hilfe beim Koppelgang.

Reinigung der Hof und Gebäudeflächen.

Reinigug und Auffüllen, der Tränken etc.

Vom Zeitlichen Aufwand, erwarten wir ca. 30std monatlich, das entspricht dem Aufwand, der 1 Pferd im Monat braucht.

Die Dienste sollten eigenständig unter den Selbstversorgern organisiert werden, um die Stallbetreiber zu entlasten.

 

 

Klassisch-barocke Reitkunst

 

 Meine beiden ersten Lehrmeister, waren zwei importierte andalusische Hengste,    die trotz Serretta und Kandarre nicht zu händeln waren.

  • Alles was ich bisher beim Reiten gelernt hatte, brachte mich hier nicht weiter. Deshalb begann ich jede Menge Bücher über die klassisch- barocke Reitkunst zu lesen.
  • Ich besuchte einen Kurs bei einer Schülerin von Claus Penquitt und der Virus hatte mich erwischt. Von nun an arbeitete ich mit den beiden Hengsten am Boden und brachte ihnen das Schulterherein bei.  Ins Gelände ging ich zu Fuß, in einem gepflügten Acker saß ich auf und ließ das Pferd laufen bis es endlich die Zügel hergab. Dann stieg ich ab und lief wieder nach Hause.
  • Nach etwa einem halben Jahr ritt ich eine Galoppade im Schulterherein im Gelände. Danach konnte ich zum ersten mal meinen Hengst am losen Zügel nach Hause reiten. Da war ich wahrscheinlich der glücklichste Mensch auf Erden.
  • 1999 lernte ich Angela Seipold kennen, eine Schülerin der königlichen Reitschule in Jerez. Mit ihr lernte ich nicht nur die klassiche barocke Reitkunst kennen, sondern vor allem mich und meine Pferde .
  • Deswegen möchte ich Ihnen die Möglichkeit geben, an meinen Erfahrungen teilzuhaben. Dass sie, Ihren Weg bei der Ausbildung ihres Pferdes finden.